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Alles zum Thema Bachblüten

Mit den Bachblüten ist es wie mit der Homöopathie: viele glauben, dass die Wirksamkeit auf bloßer Einbildung beruhe.

Nun werden Bachblüten wie Homöopathie nicht nur bei – erwachsenen – Menschen angewandt, sondern mit Erfolg auch bei Babys, Tieren und Pflanzen. Immer mehr Heilpraktiker, Human- sowie Veterinärmediziner wenden beide Methoden an und es ist eigentlich schwer vorstellbar, dass sich beispielsweise eine Kuh, die solcherart behandelt wird, sich die Heilung einbilden kann. Bachblüten bringen das Individuum in eine andere Schwingung und so zum Heilungsprozess.

Wenn wir beispielsweise recht zappelig, ungeduldig sind und schwer abwarten können. Oder wir können nicht loslassen, unsere Gedanken kreisen immer nur um einen Punkt oder man kann sich auch nicht von einer Situation verabschieden und man klammert sich fest. Oder es gibt Menschen, die sich nur schwer abgrenzen können, sie können nicht „nein“ sagen und übernehmen alles, was man ihnen aufhalst, um einem Konflikt aus dem Weg zu gehen. Dann gibt es jene mit dem Helfersyndrom oder man ist depressiv, manchmal weiß man warum, aber es gibt auch Phasen der Traurigkeit, die kommen und gehen ohne erkennbaren Anlass.

Oder man weiß nicht, welche Entscheidung die Bessere ist, man steht an einem Neuanfang, hat aber noch die Hemmschwelle zu überwinden.

Dann gibt es Menschen, die ihrer eigenen Intuition misstrauen, sich immer wieder von anderen beeinflussen lassen. Ein anderes Beispiel: man sieht immer nur schwarz, sucht stets das Haar in der Suppe, nach dem Motto: „der dicke Hund wird schon noch kommen“. Auf der anderen Seite aber gibt es wiederum Menschen, die alle Sorgen und Probleme verdrängen, den Clown geben, auch in einer überaus ernsten Situation, die schwer von irgendwelchen Drogen, Beruhigungsmitteln, Rauchen etc. wegkommen. Hierbei sind die Bachblüten als unterstützende Therapie eine überaus große Hilfe.

Dann gibt es Menschen, die im Leben nur schwer dazulernen, man macht immer wieder dieselben Fehler, ohne darüber zu reflektieren oder etwas fruchtbar zu verarbeiten.

Oder man hat mit jemand zu tun, der manipuliert und sich immer wieder in die eigenen Angelegenheiten einmischt, das so genannte „Schwiegermuttersyndrom“, wobei hier gewiss nicht generell alle Schwiegermütter gemeint sein können .

Auch für Tagträumer, die immer mit ihren Gedanken woanders sind, gibt es die richtige Blüte. Wenn man viel mitgemacht hat, viele seelische Wunden davongetragen, dann gibt es in der Bachblütentherapie den Seelentröster, der die Wunden heilen lässt.

Auch bei Panikzuständen ist man mit Bachblüten gut beraten, oft wird Psychopharmaka verschrieben. Die Schulmedizin warnt oft vor Abhängigkeiten von Medikamenten. Daher sollte man mit einem Arzt abklären, ob es eventuell alternativen zu den Medikamenten gibt. Bei Angst- und Panikzuständen ist es wichtig, sie anzunehmen und nicht dagegen anzukämpfen, sonst entsteht ein Teufelskreis: die Angst vor der Angst. Auch hier bringen Bachblüten den Menschen in eine andere positive Schwingung, so dass die unangenehmen Zustände allmählich verschwinden.

Es gibt unterschiedliche Bachblüten bei unterschiedlichen Ängsten, z.B. oft kann man die Ängste benennen, Angst ins Krankenhaus zu müssen, oder generell vor Krankheiten, Angst vor Lärm, Phobien, Platzangst, Angst vor dem Tod, etc. Aber auch gegen unbestimmtes drohendes Unheil, also gegen Ängste, die man nicht zu fassen kriegt, gibt es die richtige Bachblüte.

Man hat das Bedürfnis nach innerem Rückzug und ist wenig kommunikativ, auch hier kann man helfen, oder der Alltag überrollt einen und man hat das Gefühl, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein, oder man hat Minderwertigkeitskomplexe und fühlt sich von vorne herein Jedem unterlegen.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen, der Grundsatz der Bachblütentherapie aber ist: nicht die Krankheit wird geheilt, sondern die Persönlichkeit!

Dieser Beitrag wurde verfasst von der Beraterin Hanna-Gloria!