Bachblüten kennt ganz sicher Jeder. Aber nur die Wenigsten wissen, woher sie tatsächlich stammen und was man damit erreichen kann. Die Bachblüten wurden von einem englischen Arzt erfunden. Dieser hat insgesamt 39 Blütenessenzen entwickelt. Diese sollten das Ungleichgewicht im Körper wieder ins Gleichgewicht bringen. Mit der Hilfe von Bachblüten lassen sich Beschwerden verbessern. Dabei geht es allerdings nicht nur um körperliche Beschwerden, sondern auch seelische und geistige. Dank der Energie von Bachblüten gelingt es Jemandem seinen Körper, den Geist und die Seele wieder in Einklang zu bringen.
Die Anwendungsmöglichkeiten
Bachblüten werden entweder geschluckt oder sie werden äußerlich angewendet. Es gibt sogenannte Notfalltropfen, die sicher Jedem ein Begriff sind, der sich bereits mit der Thematik auseinandergesetzt hat. Diese sind bei Prüfungen überaus hilfreich. Sollte man eine schlechte Nachricht bekommen, dann sind Bachblütentropfen ebenfalls hilfreich. So helfen die Tropfen beispielsweise bei einer Scheidung oder nach einer Kündigung durch den Arbeitgeber. Damit lassen sich schlechte Zeiten gut überstehen und man trägt keinen Schaden davon. Zudem muss man nicht auf andere Medikamente zurückgreifen, um sich besser zu fühlen. Es gibt insgesamt 38 Bachblüten. Alle wurden für unterschiedliche Gebiete in der Anwendung erfunden. Neben diesen werden fünf weitere dafür eingesetzt, um die Tropfen herzustellen. Die Tropfen haben bisher vielen Menschen geholfen, die unterschiedlichsten Situationen zu meistern.
Die 5 Bachblüten in den Notfalltropfen
Bei Schockmomenten oder schlechten Nachrichten hilft der Star of Bethlehem
Gegen Panikattacken, nervöse Zustände bei Prüfungen und gegen innere Unruhe hilft Rock Rose
Cherry Plum ist gut, wenn jemand ein festes Gefühl der Sicherheit braucht oder wenn man sich fürchtet, die Kontrolle über eine Situation zu verlieren
Clematis wird eingesetzt, wenn jemand kurz vor der Ohnmacht ist oder sich sehr hilflos fühlt
Mit Impatiens wird gegen Stress und Spannung vorgegangen
Die 38 Bachblüten
Die 38 Bachblüten haben folgende Namen: Aspen, Agrimony, Beech, Cerato, Centaury, Cherry Plum, Chicory, Chestnut Bud, Clematis, Elm, Gentian, Carb Apple, Gorse, Heather, Holly, Hornbeam, Honeysuckle, Impatiens, Larch, Oak, Mimulus, Olive, Red Chestnut, Pine, Rock Rose, Rock Water, Star of Bethlehem, Scleranthus, Sweet Chestnut, Vine, Vervain,Walnut, Water Violet, Wild Oat, White Chestnut, Wild Rose, Willow.
Nebenwirkungen sind bei der Verwendung von Bachblüten nicht zu befürchten. Der Nutzer braucht auch keine Ausbildung im medizinischen Bereich. Es ist gut, wenn man sich mit den Bachblüten näher beschäftigt. Denn so kann jeder für sich entscheiden, welche Bachblüten für ihn gut sind und welche Anwendungsgebiete damit abgedeckt werden. Bachblüten sind bekannt dafür, Selbstheilungskräfte zu aktivieren und sie sind gut, wenn sie neben einem normalen Rezept vom Arzt eingenommen werden. Dennoch muss an dieser Stelle gesagt werden, dass die Bachblüten die normalen Medikamenten nicht ersetzen. Sie werden auch nicht bei chronischen Erkrankungen helfen. Ist dieses Thema nun im Interesse, dann wird es gut sein, sich mit Hilfe von Büchern weiterzubilden. Natürlich steht es Jedem frei, sich beim Heilpraktiker zu erkundigen und nähere Auskünfte zu den Bachblüten einzuholen. Der Heilpraktiker hat die Bachblüten förmlich studiert und weiß genau, welche Bachblüten für welche Zustände eingesetzt werden sollten. Wer sich nun näher mit Bachblüten auseinandersetzen will, kann dies gern tun, um der Familie zu helfen oder auch sich selbst das Leben einfacher zu machen. Besonders Stress ist eine häufige Ursache für Krankheiten. Mit Hilfe von Bachblüten lassen sich sehr viele psychische Probleme vermeiden. Sie sind aber auch wirkungsvoll bei Erkältungen und Ausschlägen auf der Haut.
Zu kaufen sind Bachblüten in Apotheken. Jedoch führt nicht jeder Apotheker Bachblüten. Es gibt sie in Naturläden und bei einem Bachblütenberater. Dieser darf sogar die Bachblüten mischen, um die Effekte auf die Gesundheit damit zu streuen. Die Wirkung wird beim Mischen der Bachblüten optimiert. Bachblüten werden nicht wie Tabletten zu fest gelegten Zeiten eingenommen. Sie werden meist im Bedarfsfall eingenommen und wirken dann, wenn der Körper sie braucht. Der Körper wird die Anweisung zur Einnahme geben und dann sollte man ihn auch mit Bachblüten versorgen. Wer mehr über Bachblüten wissen will, sollte sich an den Apotheker oder Bachblütenberater wenden.