
„Geht es dir gut“? „Wie geht es dir“?
Diese Fragen stellen wir unseren Mitmenschen sehr oft im Alltag und meistens bekommen wir eine ganz simple Antwort darauf.
Jedoch die Frage danach, wie es mir geht, mir selbst, meinem Körper, meiner Seele, meinem Geist, diese Frage stellen wir uns sehr selten.
Warum auch, wir spüren doch, wenn etwas nicht gut ist, wir spüren doch, wenn uns etwas belastet. Oder?
Immerhin wird uns ja auch dieses Frage oft mehrmals täglich gestellt und wir antworten mit einem einfachen „gut danke“ oder „geht schon“.
Jedoch stellen wir uns die Frage nach unserem Wohlbefinden selbst sehr selten. Wie geht es mir wirklich? In den meisten Fällen ist unser Wohlbefinden mit von einem Ereignis oder einer anderen Person verbunden.
Unsere Stimmung und unser Befinden ist somit als immer gekoppelt mit äußeren Umständen. Daher wissen wir manchmal gar nicht, wie es uns geht, also wirklich mir, unabhängig von den Umständen einer Situation.
Warum fühle ich mich nicht gut? Vielleicht, weil mich jemand beleidigt hat, weil jemand etwas getan hat, was mir nicht gefällt, weil mein Chef zu viel von mir verlangt, weil mein Partner nicht so funktioniert, wie ich es mir wünsche?
Es gibt unzählige Umstände oder Situationen, die unser Gefühl oder unser Wohlbefinden beeinflussen. Interessant daran ist, dass wir aber die individuelle ganz persönliche Stimmung gar nicht mehr zu- oder einordnen können.
Der Tag beginnt mit dem ersten Augenaufschlag am Morgen und bereits diese Impression kann unseren ganzen Tag bestimmen. Es ist zu laut, zu hell, zu dunkel, zu kalt, zu warm…
Ja, mit dem ersten Gefühl nach dem Aufwachen bestimmen wir bereits die Richtung, die unser Tagesablauf heute annimmt.
Aber, wie geht es mir tatsächlich? Ist es schlimm, dass es kalt ist, dass es warm ist, dass es zu laut ist? Oder vielleicht möchten wir auch sofort diese spezielle Stimmung in den Tag mitnehmen. Wir beginnen uns sofort zu schützen, uns zuzudecken, unsere Augen zu schließen, uns vor dem Licht zu schützen, unters Kopfkissen zu schlüpfen, um uns vor dem Lärm zu schützen. Unsere erste Handlung am Morgen ist meist sich zu schützen.
Damit starten wir in den Tag, uns zu schützen. Was glauben Sie, wozu diese Haltung führt? Zu einer Mauer, wir bauen sofort eine Mauer auf und diese Mauer begleitet uns durch den Tag, durch die Woche, durch das Jahr.
Vielleicht mit ein Grund, warum manche Dinge still stehen, ein Grund warum manche Dinge sich langsamer bewegen, als wir es uns wünschen. Die Anderen zu hinterfragen ist einfacher, da wir es gewohnt sind, dass wir nur bis zur Mauer kommen und in Wirklichkeit auch gar nicht drüber schauen wollen.
Aber was wäre, wenn wir morgens aufwachen, nur getragen von der Ruhe, die uns der Schlaf gegeben hat, getragen von den Träumen, von der Entspannung? Was wäre, wenn wir das auf die ganze Welt übertragen könnten? Keine Mauern, kein verstecken, kein Augen verschließen!
Finden Sie diesen Zustand doch wieder, kommen Sie zurück zum „Ich“, zum inneren Ihrer Seele.
Dabei kann eine energetische Entspannungsarbeit helfen, eine Reinigung Ihrer Chakren, eine Öffnung ihrer Seelenenergie!
Fragen Sie doch nach bei ihrem ZenOmLive Berater. Fragen Sie, wie es Ihnen geht und sorgen Sie dafür, dass es nur diese eine Antwort gibt: „ES GEHT MIR GUT!“
Mit dieser Antwort verändern Sie Ihre Ausstrahlung, Ihre Energie und natürlich auch die Dynamik Ihrer zwischenmenschlichen Beziehungen.
Um diese Dynamik zu erreichen, helfen Ihnen unsere Experten sehr gerne. Nicht nur erhalten Sie die Hilfe durch die Tarotkarten oder die Kristallkugel, nicht nur helfen Ihnen astrologische Analysen oder die Numerologie, nicht nur der Blick in die Zukunft, sondern auch das Finden der eigenen Mitte.
Gönnen Sie sich eine energetische Behandlung und reißen Sie die Mauern der Einflüsse ein.
Wir sind da, wir helfen Ihnen dabei.
© ZenOmLive 2020